SAFeR - meaning and definition. What is SAFeR
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  • word translation options
  • usage examples (several phrases with translation)
  • etymology

What (who) is SAFeR - definition


SAFeR         
SAFeR (Strategische und Ablaufunterstützende Einsatzinformation für Feuerwehr und Rettungsdienst) war ein mit Mitteln des Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt, bei dem ein gleichnamiges System entwickelt wurde, wie unter Nutzung moderner Kommunikationsinfrastruktur für Feuerwehr und Rettungsdienst strategisch wichtige Informationen direkt an der Einsatzstelle zur Verfügung gestellt werden kann.
Safer Use         
Safer Use bezeichnet Strategien, welche die nebensächlichen und vermeidbaren Schäden beim Drogenkonsum minimieren. Zu den unter Safer Use bekanntesten Maßnahmen zählen Spritzentausch und Safer Sniffing.
Safe (Fernsehserie)         
Safe ist eine britisch-französische Fernsehserie von Krimiautor Harlan Coben. Die in England spielende Serie ist eine Koproduktion des französischen Fernsehsenders Canal+ und des Streamingdienstanbieters Netflix.
Examples of use of SAFeR
1. Are Safer Hurricanes More Damaging? http://www.ou.edu/cas/econ/Sutter/hurricanes.pdf
2. So klingt der Opener "Warning Siren", gesungen von Rapture–Frontmann Matt Safer, wie eine Hommage an The Cure und Konsorten.
3. Wirksamen Schutz gebe es nur durch «safer sex». Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) bezeichnete die neuen HIV–Zahlen am Mittwoch als «ernste Entwicklung». Jeder müsse wissen, dass Aids trotz der medizinischen Fortschritte eine unheilbare Krankheit sei, sagte sie in Berlin.
4. So suchen in Internetforen Tausende nach ungeschütztem Analverkehr; auf einem Portal für deutsche Homosexuelle im Internet finden sich zahlreiche Einträge, die den Hinweis tragen: «Safer Sex: Nie». Um solchen Entwicklungen vorzubeugen, sieht die Deutsche AIDS– Hilfe auch Medien und Pharmaindustrie in der Pflicht. «Das Verschwinden von Aids aus den Medien oder die auch durch die verharmlosende Werbung der Pharmaindustrie geschürte Vorstellung, dass HIV und Aids keine Gefahr mehr darstellen, könnten zu einem veränderten Risikoverhalten beigetragen haben», erläutert Sven Christian Finke, Vorstand der Deutschen AIDS–Hilfe. «Wir sehen die Notwendigkeit, die zielgruppenspezifische Prävention bei schwulen und bisexuellen Männern zu verstärken.» Helfen sollen persönliche Gespräche und eine verstärkte Präsenz im Internet.